Tests finden keine freistehenden Nanoröhren, die durch Reifen profil verschleiß freigesetzt werden

Einwand ige Kohlenstoff nanoröhren, auch bekannt als Graphen-Nanoröhren, bieten einzigartige Vorteile im Vergleich zu Standard-Reifen additiven wie Kieselsäure und Ruß. Dies führt zu einer wachsenden Anzahl von Projekten zur Entwicklung sicherer und umwelt freundlicherer Reifen. Die mögliche Freisetzung von Nanopartikeln in die Luft war für die Reifen industrie von Interesse, die sich stark auf Umwelt aspekte konzentriert. OCSiAl, der weltweit größte Hersteller von einwand igen Kohlenstoff nanoröhren, übernahm eine Führungs rolle bei der Einleitung von Verschleiß simulations tests eines mit Nanoröhren verbesserten Reifens.

Der Test wurde von ARDL (Akron Rubber Development Laboratory) in einer Calspan-Einrichtung in Cleveland, OH, durchgeführt. „ Wir haben TUBALL-Nanoröhren, die von OCSiAl hergestellt werden, in das Profil eingeführt, um die Wahrscheinlichkeit der Exposition von Nanopartikeln zu überprüfen, da diese Reifen komponente während der Bewegung des Autos den Haupt verschleiß erfährt. Ein unabhängiges Labor fing jedes mögliche freigesetzte Aerosol auf und wandte eine spezifische Quant ifizierungs methode an, die auf Raman-Spektroskopie zum Nachweis von Partikeln in der Luft beruhte. Es wurden nur Gummi partikel mit in die Matrix eingebetteten Nanoröhren entdeckt. Es wurden keine freistehenden TUBALL-Nanoröhren beobachtet “, sagte Gunther Van Kerckhove, H & S Lead Manager bei OCSiAl.

Einwand ige Kohlenstoff nanoröhren sind derzeit die einzige Markt lösung, die es der Industrie ermöglicht, einen lang erwarteten Durchbruch bei Reifen zu erzielen: verbesserte Haltbarkeit und Sicherheit auf der Straße und reduzierter Energie verbrauch. Dies führt zu Kosten einsparungen und geringeren CO2-Emissionen für die Umwelt.